Alles, was wir für diesen 10 Minuten Apfelkuchen benötigen, haben wir in der Regel immer im Kühlschrank. Ein paar wenige aber gute Zutaten, frische Äpfel und innerhalb kürzester Zeit haben wir einen süßen Apfeltraum auf dem Teller. Man vermutet heute, dass vor ca. 600 Jahren das erste Mal ein Apfelkuchen in England gebacken wurde. Allerdings streiten sich auch hier wieder die Gelehrten. Außerdem hat man ihn früher auch eher ohne die Zugabe von Zucker hergestellt, denn Zucker war zu dieser Zeit zwar schon eine sehr begehrte aber eben auch eine sehr teure Zutat.

Was braucht ein guter 10 Minuten Apfelkuchen
Ich finde folgende Dinge wichtig. Es sollte ein leckerer Apfel sein. Er braucht süße und Säure und muss somit lecker fruchtig sein. Außerdem sollte er eher einen schönen Biss haben und auch gebacken noch knackig sein. Dazu eigenen sich viel verschiedene Sorten, ein Klassiker wäre zum Beispiel die Sorte Boskopp. Probiert aber gern mal aus, welche Sorte euch am besten schmeckt im Apfelkuchen. Was braucht es noch? Ich finde, der Teig sollte süß, fluffig und saftig sein. Deshalb mag ich es am liebsten, wenn der Kuchen noch mindestens leicht warm ist. Was man auch immer zum Apfelkuchen hinzugeben kann, sind eine Kugel cremiges Vanilleeis und auch ein Klecks geschlagene Sahne machen einen Apfelkuchen in der Regel nicht schlechter.
Zu welchen Gelegenheiten passt dieser Apfelkuchen am Besten
Am Morgen, nach dem Spaziergang, wenn Gäste kommen, im Sommer, am Nachmittag, zum Fernsehen, am Abend, im Frühling, zum Spielabend, für gute Freunde, zum Kindergeburtstag, im Herbst, nach dem Besuch im Zoo, nach dem Wandern, nachdem Schlittschuhlaufen, im Winter, am Abend. Oder mit andern Worten: Einfach immer!
Es gibt so viele verschiedene Apfelkuchenrezepte. Schreibt mir doch gern einmal, welches Euer Lieblings Apfelkuchenrezept ist. Ich freue mich immer über neue Ideen und Anregungen. Bis dahin macht es gut, viel Spaß beim nachbacken und guten Appetit.