Burger wird häufig mit dem Begriff Fast Food verbunden und Fast Food ist per se schlecht. Das kann ich so nicht stehen lassen denn zum Einen macht immer die Menge das Gift und zum anderen ist ein frisch zubereiteter Burger wie dieser alles andere als ungesund. Also lasst uns beginnen ein paar leckere Zutaten besorgen und eine Burger bauen, der all unsere Geschmacksknospen anspricht und glücklich und zufrieden macht. Mein exotischer Chickenburger ist garantiert lecker, leicht und alles andere als ungesund. Frischer Salat, frische Zwiebelringe, magere Hähnchenbrust, Ananasringe, ein leckeres Bun sowie eine leckere Soße sind ein Garant für gute Laune.
Exotischer Chickenburger – mal ein anderer Burger
Die klassischen Burger haben oft einen relativ kalorienreichen Belag mit Speck, Käse, einem oder mehreren Fleischpatties oft und gern noch frittiertes obendrau und dazu. Bei unserem exotischen Chickenburger sieht dies etwas anders aus. Denn er ist auf jeden Fall sehr fettarm, da wir lediglich magere Hähnchenbrust verwenden. Der Schlüssel für das tolle Geschmackserlebnis am Ende liegt in der Zusammenstellung der Zutaten. Ein Essen befriedigt uns immer dann am Meisten, wenn alle Gemschmackssensoren gleichermaßen angesprochen werden. Also süß, sauer, salzig, bitter und womit viele nichts anfangen können nämlich umami. Genau das macht dieser Burger.
Was verbirgt sich eigentlich hinter Umami
Wenn man recherchiert was Umami bedeutet, dann findet man als erstes folgende Erklärung: Der Begriff „umami“ stammt aus dem Japanischen und heisst übersetzt soviel wie „fleischig, herzhaft“ oder „wohlschmeckend“. Umami beschreibt die fünfte Geschmacksrichtung neben salzig, sauer, süss und bitter. Umami findet man häufig in eiweißreicher Nahrung wie Fleisch, Käse, Käse und zum Beispiel Pilzen. Auch in anderen Gemüsesorten kommt umami vor wie zum Beispiel Tomaten und Sellerie. Und ebenfall in Sojasauce. Die anderen Geschmacksrichtungen sind sicher leichter zu erklären, aber deshalb ist umami nicht weniger wichtig.