Wenn man sich mit der asiatischen Küche beschäftigt, dann kommt man nicht an dem Thema Teriyaki – Sauce vorbei. Aber was ist eigentlich Teriyaki? Was verbirgt sich dahinter? Wo kommt es her? Wo wird es auch heute noch am meisten gegessen? All diese Fragen werden wir heute versuchen zu klären. Witziger Weise findet man, bei Recherchen über das Thema Teriyaki zunächst einmal Informationen, die nicht aus Asien stammen, sondern aus den USA. Allerdings sind es Rezepturen und Gerichte, die von dort lebenden Japanern zubereitet wurden und die Liste der ursprünglichen Zutaten sind natürlich Dinge, die ihren Ursprung in der asiatischen Küche haben, daher ganz klar die Zuordnung Teriyaki – Sauce gehört zur asiatischen Küche.
Die klassische Variante Teriyaki – Sauce
In den klassischen Varianten findet man in der Teriyaki – Sauce nur Sojasauce, Mirin (einen süßen Reiswein). Diese Zutaten nimmt man zu gleichen Teilen und bringt diese mit nur wenig Hitze zum köcheln und lässt dann dieses Gemisch um ca. 50 Prozent reduzieren. Durch das Reduzieren der Zutaten intensiviert sich natürlich der Geschmack und bekommt ein wirklich volles Aroma. Diese so zubereitete Sauce kann man nun entweder dazu benutzen fertige Speisen zu verfeinern, wie zum Beispiel gegrilltes Hähnchenfleisch. Man sie aber auch daz verwenden Lebensmittel vor der Verarbeitung einzulegen, damit die Aromen sich bereit svorher z. B. im Fleisch zu verteilen. Jeder so wie er / sie es mag.
Variationsmöglichkeiten
Mein Rezept ist bereits eine Variation, denn Knoblauch und Ingwer sind bereits Abweichungen. Was ich persönlich auch super lecker finde, wenn man die Sauce mit Ananassaft oder auch Mangosaft verfeinert. Macht einfach so wie ihr meint. Wenn ihr weniger süße Zutaten habt, dann wird die Sauce deftiger und würziger, wenn ihr zum Beispiel Fruchtsäfte mit hinzugebt oder auch den Zuckeranteil erhöht, dann wird die Sauce milder. Wie gesagt. lasst Eurer Kreativität freien Lauf und probiert einfach aus.