Asia Hühnchen süß-sauer gehört, statistisch gesehen, wohl ztu den beliebtesten asaitischen Gerichten, die in deutschen Haushalten gegessen werden. Wir machen es heut selber und zu Hause. Einfach schnell und lecker.
Die Geschichte zum Hühnchen süß-sauer
Ich versuche ja auch immer herauszufinden, wo ein Gericht oder eine Speise seinen Ursprung hat. Bei diesem Gericht ist es allerdings gar nicht so einfach, da die Quellen sich irgendwie alle nicht einig sing. Tatsache ist aber, dass dieses Gericht schon sehr alt ist und natürlich seinen Ursprung in China hat. Zunächst ht man es mit schwarzem chinesischem Essig hergestellt und daher war die farbe wohl früher auch eher dunkel. Erst im Laufe der zeit wurde das Ganze abgewandelt und man hat Ketchup bzw. Tomaten mit in dieses Gericht gegeben und somit hat hat es, die für uns typische Farbe rot-orange bekommen. Nach Europa und in die USA kam es wohl erst im 20. Jahrhundert mit chinesischen Imigranten. Es hat bei uns auf jeden fall sehr schnell seine Liebhaber und Genießer gefunden, denn nicht umsonst ist es heutzutage bei uns eines der beliebtesten asiatischen Gerichte.
Variations-Möglichkeiten
Bei den Gemüsesorten hat man wohl die freie Wahl. Am besten eignen sich aus meiner Sicht die Sorten, die von Natur aus eine leichte Süße mitbringen wie zum Beispiel reife rote Paprika, Möhren oder oder Zwiebeln. Das Obst sollte einen leichte Säure und ebenfalls eine leichte Süße mitbringen. In den meisten Fällen nimmt man wohl Ananas (am besten ffrische Ananas). Ich habe es allerdings auch bereits mit frischen Mango aber auch mit Apfelstücken zubereitet. Nehmt einfach, was ihr mögt und probiert aus.
Beim Fleisch kann man natürlich auch variieren. Man kann es z. B. einfach natür einlegen und lediglich die Würzsoßen benutzen. Hierbei lässt man die Stärke und das Eiklar weg. Man kann es ebenfalls vorher fritieren oder tatsächlich auch in Teig ausbacken.
Was ich zum Beispiel am allerbesten finde, wenn man die Soße separat behält, denn so bleibt das Fleisch chön knusprig. Aber ihr wisst ja es gibt kein richtig oder falsch, deshalb macht es einfach wie ihr es möchtet. Guten Appetit.
TiPP:
Hier findet ihr den Rezept Blog zu meinem Bratreis. Und wenn ihr Lust habt, findet ihr hier direkt das Rezept-Video auf meinem Youtube Kanal.
Das werden wir HEUTE mal ausprobieren…. Ist zwar leider ohne HACK (meine absolute Lieblings-Zutat) aber vielleicht schmeckt es ja trotzdem. Ich werde berichten!