Alle, die Bannanen mögen, werden Bananenbrot lieben. Ein Kuchen, der immer gelingt, saftig schmeckt und dowohl groß und klein glücklich macht. Ich persönlich kann Bananenbrot auch tatsächlich zu jeder Tageszeit essen. Zum Frühstück dazu, als Dessert zum Mittag, Nachmittags zum Kaffee sowieso und warum nicht auch Abends oder als Snack zwischendurch. Wer Lust auf etwas Süßes hat, ist mit frischem Bananenbrot immer auf der leckeren Seite unterwegs.

Woher kommt das Bananenbrot
Eigentlich ist es bei uns nicht so verbreitet. Wo es sich seit Jahrzehnten größter Beliebtheit erfreut, ist in den Vereinigten Staaten von Amerika sowie in Australien. In diesen Ländern wird Bananenbrot viel mehr gegessen, als bei uns. Wenn man den Intformationen des Internet Glauben schenkt, dann fand sich die erste Rezeptur in den 30er Jahren des 19. Jahrhundert. Seitdem hat es sich natürlich verändert und es gibt die verschiedensten Variationen. Außerdem gibt es in den amerikanischen Supermarktketten mittlerweile auch viele verschiedene Backmischungen für Bananabread. Ich persönlich finde, dass es ein wirklich leckerer Kuchen ist, der immer gelingt, super saftig ist und gar nicht so sehr nach Banane schmeckt, wie der Name es vermuten lässt.

Die Zubereitung
In der Zubereitung zeichnet sich dieses Rezept durch seine Einfachheit wirklich aus. Zum Beispiel eignen sich auch die Bananen gut, die eigentlich keiner mehr essen will, weil sie vielleicht schon die ein oder andere braune Stelle haben. Also auch reife Bananen eignen sich ganz hervorragend für diese Rezept. Die Zutaten werden einfach allesamt zu einem glatten gleichmäßigem Teig vermischt und dann am Besten in einer Kastenform gebacken. Bei uns zu Hause , fällt es dann dem ein oder anderen (mir) schon schwer zu warten, bis der Kuchen komplett ausgekühlt ist, aber tatsächlich schmeckt er entweder leicht gekühlt oder eben auch noch leicht warm am Besten. Vielleicht noch verfeinert mit einer Kugel Vanilleeis. Guten Appetit.