Der Herbst ist immer eine gute Zeit für Suppen und Eintöpfe. Allerdings ist es falsch, dass man Eintöpfe im Rest des Jahres nicht auch regelmäßig auf dem Speiseplan haben kann. Das gute daran sind die leckeren Zutaten, die Tatsache, dass die Zubereitung ein Kinderspiel ist. Denn in den allermeisten Fällen gibt man alles zusammen in einen Topf und lässt es mit einer ausreichenden Menge lange genug köcheln. Während des Kochens verbinden sich dann die verschiedenen Geschmäcker und Aromen und es kommt eine herlich duftende, in diesem Fall eine deftige Erbsensuppe dabei heraus.
Ursprung
Ich glaube man kann davon ausgehen, das EIntopf-Gerichte ihren Ursprung auf dem Land hatten. Insbesondere in den bäuerlichen Küchen hat man bereits sehr früh damit begonnen, aus den verschiedenen Gemüsesorten deftige Suppen und Eintöpfe zu kochen. Es waren schon immer komplette Gerichte, die alles verbanden, was der Mensch mag und braucht. Eine besondere Vorliebe wurde in diesem Zusammenhang wohl oft den Hülsenfrüchten zu Teil aber auch Kohl, Wurzeln, Rüben und Kartoffeln eignen sich hervorragend als Zutat. Beim Fleisch oder auch der Wurst griff man schon immer gern auf geräucherte oder gepökelte Varianten zurück. Ich persönlich finde auch, dass zum Beispiel geräucherter Speck, in diese deftige Erbsensuppe unbedingt hineingehört.
Pott around the world – deftige Erbsensuppe
Eintopf, One Pot, Stew oder Hotpot. Es gibt noch viele verschiedene Namen, aber am Ende des Tages bezeichnen sie mehr oder weniger alles das Gleiche, leckere Eintopfgerichte. Die Zubereitungsart ist bereits mehrere tausend Jahre alt und in allen Kulteren des Erdballs zu Hause. Also egal, wo man gerade unterwegs ist. In Europa, Asien Amerika oder einem der anderen Kontinente, Eintöpfe werdet ihr immer und überall finden. und wenn etwas soviele Generationen überdauert hat, dann muss es einfach gut sein. Lasst euch meine deftige Erbsensuppe gut schmecken und viel SPass beim Nachkochen.